Bluteiche von Anders de la Motte
Gur gelsesenes Hörbuch, dass mich dennich auf Distanz hält.
Thea Lind zieht in Ringe Schloss in Österlen. Ihr Freund möchte dort ein Restaurant eröffnen. Thea übernimmt als Ärztin eine Praxis im Ort. An einer alten Eiche macht sie einen seltsamen Fund und stößt auf Ereignisse der Vergangenheit.
In Rückblenden wird immer wieder von der Walpurgisnacht 1986 erzählt. Der Mord an einem jungen Mädchen wurde damals relativ schnell aufgeklärt.
Thea recherchiert und stößt auf Geheimnisse und Ungereimtheiten. Und wie tief steckte eigentlich ihr Freund in diesem Fall drin u d warum will nicht über das was damals geschah sprechen? Trotz der Mauer des Schweigens, kann Thea einiges ans Licht bringen, aber bringt sie damit sich selbst in Gefahr. Bis kurz vor Ende, werden immer wieder neue Fährten gelegt und mögliche Täter gibt es einige. Nur eines, ist schnell klar. Das was alle meinen, was damals geschehen ist, kann so nicht sein.
Die Geschichte klang gut für mich, aber dennoch war ich beim Hören oft abgelenkt und konnte mich auf die Geschichte nicht gut einlassen. Irgendwas fehlte. Für mich b /lieb alles irgendwie an der Oberfläche, keiner der Charaktere hatte meine volle Aufmerksamkeit geschweige denn meine Sympathien. Dabei kann ich nicht mal benennen, woran das lag. Vielleicht wäre es beim Lesen anders gewesen.
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