Der Morgen von Marc Raabe




 Marc Raabe wie gewohnt ein Pageturner


Nachdem mir schon die Reihe um Marc Raabe sehr gut gefallen hat und ich bei einer tollen Lesung im Berliner Kriminaltheater den Autor sowie seinen neuen Protagonisten Art Mayer in persona erleben durfte, musste ich natürlich quch "Der Morgen" lesen.

Sofort war ich in der Geschichte drin und der Plot ist vielversprechend. Eine Tote auf einem Laster an der Siegessäule und auf ihr steht die Privatadresse des Bundeskanzlers. Wow, was für ein Einstieg in die neue Reihe. Wieder spielt die Handlung in Berlin, was mir zum einen super gefällt, weil ich selbst dort lebe, zum anderen fiel es mir dadurch schwerer mich von der alten Reihe zu lösen und keine Vergleiche anzustellen. 

Wie immer schreibt Raabe so, dass es leicht fällt immer weiter und weiter zu lesen. Die Charaktere fand ich gut, wenn mir auch Nele die junge Anwärter an der Seite des grummeligen Mayers manchmal zu klischeehaft haft war, das gilt aber auch für Art Mayer. Die Auflösung fand ich ok, hab aber irgendwie auf etwas spektakuläreres gehoffr, freue mich aber trotzdem auf Band 2.



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