Offene See von Benjamin Myers

 


Poetisch und bildgewaltig.



Die ersten Seiten plätschern so dahin. In einer lyrisch ruhigen Sprache. So idyllisch wie die Natur es sei kann. 

Der Krieg ist vorbei und der junge Robert will sich den Traum erfüllen, ans Meer zu reisen. Und so zieht er los, immer das Ziel vor Augen, bis er auf die eigenbrötlerische Dulcie trifft. Immer wieder neue Umstände, aber auch das Lüften von Geheimnissen führen dazu, dass Robert bleibt.

Es entsteht eine Freundschaft die berührt und zum immer weiterlesen verführt.

Ein Buch voller Ruhe und Kraft in einem. 


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